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Über die Ziele des Wirtschaftens.
Wissenschafts-theoretische Grundlagen und normative Wert-Annahmen der Wohlstands-Ökonomik.
Den Begriff Wohlstands-Ökonomik anstatt dem üblichen Wohlfahrtsökonomik setze ich bewusst. Der Begriff "Wohlstand" (englisch: prosperity) beschreibt im allgemeinen Verständnis viel besser den wirtschaftlichen Reichtum im Gegensatz zum Fürsorge-Charakter von "Wohlfahrt".
Die Binde-striche zwischen den Wörtern sind zwar etwas gewöhnungs-bedürftig, erhöhen aber die Lesbarkeit zum Teil deutlich — insbesondere auf dem Bildschirm. Erlaubt ist dies in der neuen deutschen Rechtschreibung nach § 45 (2), siehe Duden.
Zentral geht es um das Ziel der Wirtschafts-Theorie (Ökonomik) und das Ziel des Wirtschaftens im allgemeinen, und dies sowohl wissenschaftstheoretisch als methodische Annahme (im Anschluss an den Werturteilsstreit), als auch mit dem Ziel als notwendiger normativer Wert-Annahme. Die philosophischen Grundlagen der Ökonomie bilden den allgemeineren Über-Begriff.
Mein Blickwinkel ist die Volkswirtschaftslehre und darin der Bereich der Wohlfahrts-Theorie mit expliziter Betrachtung der wissenschafts-theoretischen Methode und der Analyse der Wert-Annahmen.
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Die Beantwortung der W-Fragen (Wie, Was, Für Wen, Warum) geht auf spezielle Aspekte ein, und stellt meine Ansatzpunkte auf wissenschaftlicher Ebene dar:
erstellt von Christian Pietsch
Letzte Änderung am 16. Oktober 2005